Wir setzen RF-ID-Technologien unter anderem bei Check-In-Systemen bzw. bei der Personen-Identifikation und bei der Spielkartenerkennung [z.B. Pokern] ein.
Im Rahmen der Produktion Kopfgeld | RTL entwickelten wir nach Kundenwunsch ein RF-ID-basierendes Check-In-System: Kandidaten sollen in der Wildniss verschiedene Stationen eines Parcours durchlaufen. Dass sie die jeweiligen Checkpoints erreicht haben, müssen sie per LogIn an Säulen dieser Checkpoints bestätigen.
Dazu bekommen die Kandidaten ein von uns entwickeltes Armband: Dieses löst einerseits durch den integrierten Transponder am Check-In-Point den Log-In-Vorgang aus, der nachfolgend genauer beschrieben wird. Zum anderen leuchten die im Armband integrierten LEDs als Bestätigung für den Kandidaten für eine einstellbare Zeit auf. Anforderungsprofil an die Technik: mit den Armbändern bewegen sich die Teilnehmer outdoor und schwimmen durchs Wasser, die Batterie des Armband kann während der gesamten Drehzeit nicht gewechselt werden.
Unsere wasserdichte Checkpoint-Technik mit RF-ID-Technik und Hall-Sensorik quittiert das Einloggen mit einem einstellbaren optischen und akustischen Signal. Ausserdem sendet es per Funk alle relevanten Daten wie Einloggzeit und Kandidatenprofil an einen an der Basis befindlichen PC, der Die daten für die Grafik aufbereitet. Es werden 20 Checkpoints benötigt.
Die Remoteeinheit enthält die Bedienelemente zur Systeminitialisierung, zum Abruf von Effekten und die Stromversorgung für die Checkpoints. Sie gibt ausserdem über den Ladezustand der Akkus Auskunft. Sie ist über 3polige XLR-Kabel verlängerbar, worüber Stromversorgung und Steuersignal geleitet werden.
Ein weiterer Einsatzbereich für RF-ID-Technologie ist die Erkennung von mit entsprechenden Schwingkreisen ausgestatteten Gegenständen, z.B. Spielkarten. Mehr über dieses System in Kürze hier.